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Selbständige organisieren sich

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Projekt koop: Abkz. von Kooperation, begleitet Gruppen und interessierte TeilnehmerInnen, die sich regelmäßig treffen, um Möglichkeiten alternativer Erwerbsarbeit und Arbeitsplätze zu entwickeln, das Projekt hat von der Christoph Merian Stiftung einen finanziellen Beitrag gesprochen bekommen, der dazu dient, rechtliche und technische Abklärungen, sowie Coaching zu ermöglichen.

koop: Inhalte und Ziele:

- Schaffen von neuen Arbeitsplätzen (Erschliessen neuer Marktlücken)

Selbsthilfe:

- Schaffen eines Teams
- Solidarität in Verbindung mit gemeinsamer Erfahrung
- Begleitung und Begleitgruppen, die das Projekt mitgestalten und evaluieren

Ziele: Kompetenzerweiterung (im weitesten Sinne)

- Einbringen persönlicher Ressourcen
- Erschaffen eines Teams, und nach Möglichkeit gegenseitige Unterstützung
- Erweitern von beruflichen, sozialen und persönlichen Kompetenzen
- Einbringen von Fähigkeiten und Talenten, die als Einzelperson brach liegen
- Ergreifen der Initiative, Motivation, Freude an der Arbeit durch die Teilnehmenden

flexibel: nennt sich die Projektgruppe des Pilotprojekts koop. das von Studenten der Sozialwissenschaft ab Wintersemester 2006 / 20007 entwickelt wurde. (FHNWHSA)Fachhochschule Nordwest-Schweiz, Hochschule für Soziale Arbeit.

Ziele der Projektgruppe sind Planung, und nach Möglichkeit die Durchführung eines nachhaltigen Projektes mit sozialer Relevanz, und die Erschaffung von Arbeitsplätzen.
Im Vordergrund stehen immer die Fragen nach Partizipation und Integration, und Nutzen von Synergien. Es besteht im Moment ein Grobkonzept von koop-flexibel als PDF, www.flexibel.2hp.eu
koop – flexibel ; Gesamt- Projektleitung Hans Georg Heimann Kontaktstelle für Arbeitslose, Tel. 061 / 691 24 36, morgens

Was wurde bis jetzt durch die TeilnehmerInnen erreicht?
- eine Flickstube, hier können Textilien aller Art zu sehr attraktiven Preisen geflickt werden, Ansprechperson: Noelle Antoniazzi, Tel. O76 492 74 74

	Öffnungszeiten : Montag, Mittwoch, Freitag 10.00 – 16.00 Uhr durchgehend

- Atelier koop- flexibel in der Flicksube
Visuelle Kommunikation, (Werbung) Gestaltung von Layouts mit Digitalfoto im EDV-Bereich, bildnerisches Gestalten,und Restauration von Bilder und Objekten,

Zu den Öffnungszeiten der Flickstube oder nach Vereinbarung 061 / 321 23 28,

 	P. 078 809 51 40

- African Tea, „nouvell elan“ Herstellung von afrikanischen Getränken (ohne Zucker)

 Mactar Kane, Tel. 078 851 60 92  

- Mittagessen am Mittwoch im Restaurant Landkrongarten, zum gemütlichen Austausch und Kennen lernen, jeweils 12.00 – 14.00 Uhr
Landskrongarten, Landskronstrasse 37, Tel. 061 321 23 28
- Verein Alltagswärme Unterstützung im Alltag für jung und alt, umfassend und persönlich

Das Pilotprojekt koop, ist auf drei Jahre angelegt, längerfristig geplant ist ev. eine Stadtteilgenossenschaft, falls es sich zeigen sollte, dass TeilnehmerInnen Geschäftsideen entwickeln, die finanziell rentieren.

Aufgrund der Informationsveranstaltung durch die vier Studenten und der Kontaktstelle für Arbeitslose am 18./19. Juni 07 hat sich eine Gruppe gebildet, die sich für die Entwicklung einer Stadtteilgenossenschaft interessiert, sowie die Geschäftsideen dokumentiert, was mein Kompetenzbereich ist. Diese Gruppe arbeitet im St. Johann-Quartier, wo sie das Restaurant „Landskrongarten“ als Zwischennutzung bis Ende Jan 08 von CMS zur Verfügung gestellt bekam.

DIE STADTTEILGENOSSENSCHAFT wurde in verschiedenen Ländern, zum Beispiel Deutschland, Spanien und Italien mit Erfolg zur Integration von Langzeitarbeitslosen entwickelt und eingeführt. Sie ist ein Selbsthilfeprojekt, welches Dienstleistungen in bestimmten Quartieren anbietet, welche auf die Bedürfnisse der dortigen BewohnerInnen eingehen. Es sind verschiedene Projekte, die von einer Arbeitsgruppe oder von Einzelpersonen von koop – flexibel angeboten werden.
Die Angebote umfassen zum Beispiel :
- PC – Dienste
- Schreibarbeiten
- Werbung
- Beratung
- Betreuung
- Übersetzungen
- und andere Dienstleistungen.
In einer Stadtteilgenossenschaft (STG) werden verschiedene Ideen/Projekte untergebracht, die mit dem gleichen Namen und Infrastruktur organisiert sind
(Bureau-Gemeinschaften und Atelier-Genossenschaften).
Die Aufnahme richtet sich nach dem Anmeldeformular.
Weitere Entwicklung der Stadtteilgenossenschaft Basel : Im Quartier St. Johann/ Landskrongarten, wird das Projekt dokumentiert, das sich im Anfangsstadium befindet.

Ansprechperson: Noelle Antoniazzi, Basel, 10. Dez. 2007