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Attach:Site/Schmetterling_blau-1.gif Δ
Attach:Site/KoopFlexibel.png Δ
Selbständige organisieren sich

Attach:Site/koopgruppe.jpg Δ


Die Projekt-Idee fand ich bestechend, aber der typische Arbeitslose ist nicht der geborenen Teamworker und Unternehmer :-)
Schade, gundsätzlich sähe ich grosses Potential.

Koop Flexibel

Das Projekt ist angelehnt an das deutsche Projekt "Projekt Koop"
http://www.flexibel.2hp.eu
Praxisprojekt "Flexibel" - Konzept

Es geht darum, dass sich Arbeitslose und Kleinfirmen mit (zu) wenig Aufträgen Synergien austauschen, und mittels unterschiedlichen Projekten, sich ein Umfeld verschaffen, wo sie ihre Dienstleistungen verkaufen können.

Das Wiki (Projektwebsite) wurde zur Verfügung gestellt von OS-Services.ch, die sehr viel Aufbauarbeit im Bereich Vernetzung machen.

besten Dank

Stadtteil Genossenschaft

Die Stadtteilgenossenschaft ist ein Projekt der...

zum Inhalt öffentlich:
Pfarrer Sieber überreichte Wirtschaftschefs das schwarze Schaf

04. Mai 2007

SCHWEIZ

Mit einem schwarzen Lamm in den Armen hat Ernst Sieber am Donnerstag überraschend die Rednertribüne des Swiss Economic Forum betreten. Der Obdachlosenpfarrer rief dazu auf, die Armen in den Mittelpunkt zu stellen.

sda

«Wir haben in der Schweiz immer mehr schwarze Schafe», sagte Pfarrer Sieber am Donnerstag vor den anwesenden Wirtschaftsführern am Swiss Economic Forum. Die Armut sei eine Zeitbombe und sie nehme trotz der guten Wirtschaftslage weiter zu, warnte der wohl bekannteste Schweizer Pfarrer. Hundertausende seien in der Schweiz davon betroffen.
«In den ärmsten Menschen stecken grosse Kapazitäten», betonte der 80-Jährige. Diese Wenn die Schwachen ihr Potenzial entwickeln können, könnten sie eine starke Kraft in diesem Staat sein, sagte Sieber. «Wir sind aus dem selben Holz geschnitzt», betonte Sieber, übergab das Lamm Moderator Erich Gysling und nahm eine grosse Holzkette in die Hand. «Gott und Geld schliessen sich nicht aus». Das schwächste Glied in der Kette in den Mittelpunkt zu rücken, zahle sich aus.
Armut könne jeden betreffen. «Es gibt auch schwarze Schafe in den Chefetagen», sagte Sieber und verwies auf das Phänomen der zunehmenden Burnout-Fälle. Von den Wirtschaftschefs erwarte er, den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen, statt den Menschen als Mittel zu gebrauchen.