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auch für Freunde
Wochenende Kännelalp

  • 13.-15.Juni.08

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Union Programm Feb, März

Veranstalter:

Alle Filme im Februar
Internetcafé Planet 13, Klybeckstrasse 60, 4057 Basel
Kontakt uni von unten und Filmabende: planet13.medien@gmx.net

FILMABEND: FREITAG, 1. FEBRUAR, 19.00 UHR

TGV Express - Der schnellste Bus nach Conakry.
Senegal, Frankreich 1997, 90 min.

Regie: Moussa Touré

Protagonist dieses afrikanischen Roadmovies ist ein klappriger
buntlackierter Bus, der zwischen der senegalesischen Hauptstadt Dakar
und Conakry in Guinea verkehrt. Sein stolzer Besitzer Rambo hat ihn
optimistisch und werbewirksam „TGV“ getauft, wie den französischen
Hochgeschwindigkeitszug. Doch heute ist Rambo in Schwierigkeiten.
Seine nächste Fahrt nach Conakry droht zu platzen, weil die Bassari an
der Grenze zu Guinea einen Aufstand planen. Nur eine handvoll
Reisender wagen dennoch die ungewisse Reise, unter ihnen ein Ex-
Minister auf der Flucht, ein europäisches Ethnologenpaar und ein
Marabu, der aber auch nicht immer rechtzeitig für genügend Kühlwasser
sorgen kann. Die vergnügliche Komödie macht deutlich, dass Humor und
unverwüstlicher Optimismus auch Teil einer Überlebensstrategie sind.

FILMABEND: FREITAG 08.02., 19.00 UHR

Darwin's Nightmare (Darwins Alptraum), ist ein Dokumentarfilm des
österreichischen Regisseurs Hubert Sauper aus dem Jahr 2004. Der
vielfach preisgekrönte Film dokumentiert die ökologische und wirtschaftliche
Katastrophe am ostafrikanischen Viktoriasee durch das Aussetzen
des Nilbarsches.

FILMABEND: FREITAG 15.02., 19.00 UHR

Angst essen Seele auf (Arbeitstitel: Alle Türken heißen Ali) ist ein
Melodrama von Rainer Werner Fassbinder. Das Glück ist nicht immer
lustig – mit diesem Satz bereitet Fassbinder die Zuschauer auf den Film
vor.
Emmi Kurowski, eine verwitwete Putzfrau jenseits der 60, betritt eine
orientalische Bar in München – teils, weil es regnet, teils aus Neugier,
woher die Musik stammt. Weil er nichts besseres zu tun hat und von
einer Bekannten dazu animiert wird, fordert Ali, ein etwa zwanzig
Jahre jüngerer Marokkaner mit mäßig guten Deutschkenntnissen, Emmi
zum Tanzen auf. Sie unterhalten sich, er begleitet sie nach Hause,
darf sogar bei ihr übernachten. Es entstehen Gefühle zwischen beiden
und trotz beginnender feindseliger Stimmung bei Emmis Kindern,
Nachbarinnen und Kolleginnen heiraten die beiden schließlich. Doch die
Widerstände wachsen: Die Nachbarinnen lästern über das ungleiche
Paar...........

FILMABEND: FREITAG 22.02., 19.00 UHR

Die verlorene Ehre der Katharina Blum: Die verlorene Ehre der
Katharina Blum oder Wie Gewalt entstehen und wohin sie führen kann
ist eine 1974 erschienene Erzählung von Heinrich Böll. Die Erzählung
wurde auch für Theater und Oper bearbeitet und mehrfach verfilmt,
zuerst 1975 unter der Regie von Volker Schlöndorff (Die verlorene Ehre
der Katharina Blum).
Die Erzählung beschreibt, wie eine bisher unbescholtene Frau wegen
ihrer Freundschaft zu einem Straftäter Gegenstand der Boulevardpresse
wird und schließlich einen Reporter tötet, der ihr das Leben zur Hölle
machte.

FILMABEND: FREITAG 29.02., 19.00 UHR

Z ist ein französisch-algerischer Spielfilm aus dem Jahr 1969 nach der
gleichnamigen Romanvorlage von Vassilis Vassilikos.

Regie: C. Costa-Gavras.

Der Tatsachenroman »Z« von Vassilis Vassilikos handelt vom
Mord an dem linken Oppositionspoliker Grigoris Lambrakis in Saloniki
(Griechenland) am 22. Mai 1963 und dem darauffolgenden Prozess, der
sich bis 1966 hinzog. Die Ereignisse gingen als „Lambrakis-Affäre“ in
die Geschichte ein.
Der unerschrockene Ermittlungsrichter, Christos Sartzetakis, war von
1985 - 1990 griechischer Staatspräsident.
Als sich Constantin Costa-Gavras, bewegt von dem menschlichen und
politischen Skandal in seinem Heimatland, an die Arbeit zu seinem Film
machte, wollte aus Angst zunächst niemand dieses gewagte Projekt
unterstützen. Schließlich gründeten Eric Schlumberger und Jacques
Perrin, eine eigene Produktionsfirma, um die Entstehung des Films zu
ermöglichen. Weitere Unterstützung fanden sie bei Costa-Gavras, Yves
Montand, Jean-Louis Trintignant, Irène Papas und anderen
hochkarätigen Schauspielern, die für die Umsetzung des wichtigen
Filmstoffs auf den Großteil ihrer Gage verzichteten. Eine
ausschlaggebende Rolle in dem Film spielte auch die Musik von Mikis
Theodorakis, der im übrigen 1963 die Lambrakis-Jugendbewegung
gegründet hatte und deren Vorsitzender er war.

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